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Auf der Zielgeraden zu den neuen Klinikgebäuden

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Barbara Schunk CEO

Die Vorfreude auf unsere neuen Klinikgebäude steigt mit jedem Tag. Der fortschreitende Innenausbau führt uns von Woche zu Woche vor Augen, wie modern, attraktiv und zweckmässig unsere neue bauliche Umgebung wird, in welcher wir schon bald unsere Patientinnen und Patienten behandeln und betreuen dürfen. Die Planer sowie Handwerkerinnen und Handwerker leisten ganze Arbeit. Herzlichen Dank.

So emsig wie derzeit am Innenausbau gearbeitet wird, so fleissig laufen die weniger sichtbaren Arbeiten im Hintergrund. Der Betrieb der neuen Häuser muss organisiert, neue Prozesse müssen aufgegleist und die Mitarbeitenden auf ihre Aufgaben vorbereitet werden, wenn wir im Oktober 2023 von den alten in die neuen Klinikgebäude zügeln.

Sehr viel Arbeit haben wir in das neue Betriebsmodell der Erwachsenenpsychiatrie investiert. Es regelt unter anderem den Einsatz unserer Fachpersonen und wird derzeit in den bestehenden Klinikgebäuden evaluiert. So können wir noch vor der Betriebsaufnahme in den neuen Gebäuden feststellen, ob dieses Betriebskonzept allenfalls angepasst werden muss.

In weiteren Projekten planen wir den Umzug in die neuen Häuser, Anpassungen von technischen und betriebswirtschaftlichen Strukturen und Prozessen, etwa in der Informatik oder in den Finanzen. Wir planen aber auch die künftige Nutzung der bestehenden Klinikgebäude, deren Sanierung ebenfalls bevorsteht. So werden wir zum Beispiel im Haus A unsere Akutstation für Jugendliche in schweren Krisen einrichten und ausbauen, die wir aktuell noch in Haus B betreiben.

Es haben sich uns 2022 erneut mehr Menschen mit psychischen Problemen anvertraut. Das zeigt, dass wir mit unseren Leistungen, unseren Therapiekonzepten und unseren Neuerungen auf dem richtigen Weg sind.»

Neue Gebäude, Prozesse und Strukturen sind ein wichtiger Teil der Weiterentwicklung der PBL. Ebenso bedeutend sind neue Behandlungskonzepte und Angebote, dank denen wir noch individueller auf die Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten eingehen können. Darum haben wir 2022 die aufsuchende Behandlung (Home Treatment) eingeführt als integrierter Teil unserer Krisenintervention. Die Nachfrage ist so gross, dass wir die Plätze 2023 verdoppelt haben.

Auch bei den Versorgungsstrukturen setzen wir an und bringen uns in die regionale Psychiatrieplanung ein, die einen Ausbau der intermediären Settings vorsieht. Das sind Tageskliniken, Home Treatment und andere Angebote mit dem Ziel, Betroffene näher an ihrem persönlichen Umfeld zu behandeln statt in der Klinik.

Dass sich uns 2022 erneut mehr Menschen mit psychischen Problemen anvertraut haben zeigt, dass wir mit unseren Leistungen, unseren Therapiekonzepten und unseren Neuerungen auf dem richtigen Weg sind. Das setzt ein grosses Engagement unserer Mitarbeitenden voraus, wofür ich allen ganz herzlich danke. Mein Dank für die gute und kollegiale Zusammenarbeit geht auch an den Verwaltungsrat sowie an meine Kolleginnen und Kollegen in der Geschäftsleitung.

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